Aussteigerprogramm für Kapitalisten

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1. Umwandlung des gesamten Kapitalvermögens in Sachwerte und Fluchtwährung
(Finanzielles Puffer für die Übergangszeit nach persönlichem Ermessen)

2. Prüfen der Restlaufzeit bestehender Verträge: z.B. Riesterrente, Bausparverträge
(können evtl. bestehen bleiben führt aber zu Rückfallgefährdung)

3. Selbstreflexion: 
Prüfung des Lebenswandels: "Brauch ich das wirklich alles?" und "Will ich das wirklich machen?"
Prüfung der Einstellung "Gesinnung"  - bei negativem Befund Infoveranstaltung
Prüfung der Lebensführung auf Nachhaltigkeit und Altruismus

4. Eventuell Jobwechsels in Betracht ziehen:
Dringend erforderlich bei Gehagrengruppen wie Bankern, Managern, Maklern, Werbern etc.
 
5. Recherche zu den Themen:
Lohnarbeit! Wie kaputt ist die Welt eigentlich wirklich? Und wer bzw. was ist Schuld daran?
Alternativen zum Kapitalismus
 
6. Besuch eines Angstmanagement-Seminars:
- Thema: Bewältigung der anerzogenen (implantierten) Existenzängste

7. Absolutes Mainstream Verbot:
temporäre Vermeidung bürgerlicher Massenmedien

8. Einführung in die Welt der Gegenöffentlichkeit

9. Stufenplan:

Suche nach Interessengebieten
Engagement in den neuerschlossenen Interessensgebieten
Ehrenamtliche Tätigkeit in einer Gruppierung / Organisation im Interessensgebiet
evtl. Suche nach geeigneten Einnahmequellen zur Existenzsicherung 
direkte Produktionsmöglichkeiten und Nebenjobs oder auch Hartz 4

10. Reflektionsschleife "Gesinnungswandel"

Kaum​Kaum einer vermag mit Bestimmtheit zu sagen, ob es mit dem Kapitalismus als vorherrschendes Wirtschaftssystem nun bald zu Ende gehen wird oder nicht. Aber die Zahl derer, die nicht mehr so recht an die Versprechen vom ewigen Wachstum glauben, oder die einfach keine Lust mehr haben, sich seiner Logik zu unterwerfen, wächst. Zeit also, sich nach Alternativen umzuschauen, unsere Werte zu prüfen und sich neu zu positionieren.Diese Seite – das sogenannte "Aussteigerprogramm für Kapitalisten" – ist streng genommen eher ein Forum zur Ideensammlung.  Denn auch wir haben keine maßgeschneiderten Lösungen parat und würden auch jedem mißtrauen, der vorgibt, diese zu haben. Insofern möchte diese Seite auch keine Plattform für politische Grundsatzdiskussionen werden. Auch glauben wir nicht, daß es hilfreich ist irgendeiner Personengruppe eine Vorliebe für dieses gesamtgesellschaftliche Phänomen zu unterstellen. Denn auch Bänker und Börsenmakler spielen nur nach den Spielregeln, die die Gesellschaft ihnen vorgibt.Viel mehr soll hier die Frage im Vordergrund stehen, was Mensch für ein Leben ohne kapitalistische Verwertungslogik braucht, welche alternativen Modelle heute schon existieren und wie der Übergang zu einer Gesellschaft jenseits des Kapitalismus hinzubekommen ist...Kaum einer vermag mit Bestimmtheit zu sagen, ob es mit dem Kapitalismus als vorherrschendes Wirtschaftssystem nun bald zu Ende gehen wird oder nicht. Aber die Zahl derer, die nicht mehr so recht an die Versprechen vom ewigen Wachstum glauben, oder die einfach keine Lust mehr haben, sich seiner Logik zu unterwerfen, wächst. Zeit also, sich nach Alternativen umzuschauen, unsere Werte zu prüfen und sich neu zu positionieren.
Diese Seite – das sogenannte "Aussteigerprogramm für Kapitalisten" – ist streng genommen eher ein Forum zur Ideensammlung.  Denn auch wir haben keine maßgeschneiderten Lösungen parat und würden auch jedem mißtrauen, der vorgibt, diese zu haben. Insofern möchte diese Seite auch keine Plattform für politische Grundsatzdiskussionen werden. Auch glauben wir nicht, daß es hilfreich ist irgendeiner Personengruppe eine Vorliebe für dieses gesamtgesellschaftliche Phänomen zu unterstellen. Denn auch Bänker und Börsenmakler spielen nur nach den Spielregeln, die die Gesellschaft ihnen vorgibt.K